Hallo an alle Jugendlichen zwischen 13 und 16 Jahren. Wolltet ihr euch schon immer einmal…
- auf einer Bühne bewegen?
- Das Rampenlicht genießen?
- Alte wie auch neuere und modernere Stücke spielen?
- Bühnenbilder selbst entwerfen und bauen?
- Zu einer Theatergruppe dazugehören?
Dann helft uns in der Luthergemeinde eine neue Theatergruppe zu gründen. Wir wollen zusammen mit euch coole Stücke heraussuchen und pro Jahr eins einstudieren, welches wir am Ende unserer Theaterreise natürlich vor Publikum aufführen werden. Geplant sind ungefähr ein halbes bis dreiviertel Jahr intensiver Probe. Was natürlich im Theater nicht fehlen darf sind Requisiten und Bühnenbilder. Diese werden wir zusammen basten und nach dem individuellen Theaterstück gestalten. Dabei können vor allem die kreativen unter euch ihrer Kreativität freien Lauf lassen, damit wir am Ende für unsere Aufführung ein perfekt passendes Bühnenbild haben.
Wenn ihr jetzt neugierig geworden seid und bei unserer Gruppe der Darstellenden Künste mitwirken wollt, dann kommt gerne vorbei. Wir treffen uns Dienstags, um 17 Uhr (bis ca. 18:30 Uhr) im Jugendkeller der Luthergemeinde. Schreibt mir doch gerne vorher, wenn ihr Interesse bekommen habt. :)
Wir freuen euch auf euch!
Anmeldung per Mail bei:
desiree.barthel@lutherjakobi.de
Eine geistliche Einordnung im August
von Pastorin Sabine Klatt
Liebe Gemeinden,
ich möchte Ihnen von einem Bericht aus den Nachrichten erzählen, der mich berührt hat. Er wurde vor einiger Zeit gezeigt, es geht um die 8-jährige Frieda.
Sie ist körperlich und geistig sehr schwer behindert. Sie kann nicht laufen. Aber lachen kann sie, wenn sie sich freut. Und sie freut sich jedes Mal, wenn sie mit ihrem Lift in ihre Wohnung kommt. Bisher hatten ihre Eltern sie immer klaglos in den 3. Stock getragen. Aber mit 8 Jahren war sie einfach zu schwer geworden. Aber für einen Fahrstuhl hatten die Eltern kein Geld. Da haben sie einen Film ins Netz gestellt mit der Bitte „Helft uns! Damit Frieda Lift fahren kann!“ Das Wunder geschah: Von überall, von Südafrika bis zum Ahrtal spendeten Menschen Geld, sodass der Fahrstuhl tatsächlich gebaut werden konnte.
Jetzt lacht Frieda jedes Mal, wenn der Fahrstuhl sie von aller Erdenschwere befreit und sie in ihre Wohnung schweben kann.
Wir können nicht die ganze Welt retten. Aber manchmal vielleicht einen Menschen. Jesus hat auch nicht alle Menschen geheilt, die sich das von ihm erhofften. Aber manchmal heilte er einen oder eine. Und dann hat er uns gebeten: Wenn da ein Mensch ist, der dich braucht, nur einer, dann schau bitte nicht weg.
Manchmal müssen wir gar nichts tun oder reden. Manchmal sollten wir einfach nur da sein. Nur da zu sein, kann ein großer Trost sein. Es gibt dann nichts zu tun und nichts zu reden. Und wenn es dann doch einmal um etwas Geld gehen sollte, gelingt das vielleicht auch.
Jesus berichtet im Gleichnis vom verlorenen Schaf (Lukas 15), wie groß die Freude im Himmel ist, wenn ein einziger gefunden wird und ihm geholfen werden kann. Ich bin fest überzeugt, dass die Freude über die Hilfe, die wir leisten, auch die Engel erreicht. Wo es uns gelingt, auch nur einem Menschen zu helfen, können auch wir uns von aller Erdenschwere lösen - zumindest für einen Moment.
Viel Leichtigkeit im Sommermonat August wünscht Ihnen
Ihre Pastorin Sabine Klatt.
Eine geistliche Einordnung im August
von Pastorin Sabine Klatt
Liebe Gemeinden,
ich möchte Ihnen von einem Bericht aus den Nachrichten erzählen, der mich berührt hat. Er wurde vor einiger Zeit gezeigt, es geht um die 8-jährige Frieda.
Sie ist körperlich und geistig sehr schwer behindert. Sie kann nicht laufen. Aber lachen kann sie, wenn sie sich freut. Und sie freut sich jedes Mal, wenn sie mit ihrem Lift in ihre Wohnung kommt. Bisher hatten ihre Eltern sie immer klaglos in den 3. Stock getragen. Aber mit 8 Jahren war sie einfach zu schwer geworden. Aber für einen Fahrstuhl hatten die Eltern kein Geld. Da haben sie einen Film ins Netz gestellt mit der Bitte „Helft uns! Damit Frieda Lift fahren kann!“ Das Wunder geschah: Von überall, von Südafrika bis zum Ahrtal spendeten Menschen Geld, sodass der Fahrstuhl tatsächlich gebaut werden konnte.
Jetzt lacht Frieda jedes Mal, wenn der Fahrstuhl sie von aller Erdenschwere befreit und sie in ihre Wohnung schweben kann.
Wir können nicht die ganze Welt retten. Aber manchmal vielleicht einen Menschen. Jesus hat auch nicht alle Menschen geheilt, die sich das von ihm erhofften. Aber manchmal heilte er einen oder eine. Und dann hat er uns gebeten: Wenn da ein Mensch ist, der dich braucht, nur einer, dann schau bitte nicht weg.
Manchmal müssen wir gar nichts tun oder reden. Manchmal sollten wir einfach nur da sein. Nur da zu sein, kann ein großer Trost sein. Es gibt dann nichts zu tun und nichts zu reden. Und wenn es dann doch einmal um etwas Geld gehen sollte, gelingt das vielleicht auch.
Jesus berichtet im Gleichnis vom verlorenen Schaf (Lukas 15), wie groß die Freude im Himmel ist, wenn ein einziger gefunden wird und ihm geholfen werden kann. Ich bin fest überzeugt, dass die Freude über die Hilfe, die wir leisten, auch die Engel erreicht. Wo es uns gelingt, auch nur einem Menschen zu helfen, können auch wir uns von aller Erdenschwere lösen - zumindest für einen Moment.
Viel Leichtigkeit im Sommermonat August wünscht Ihnen
Ihre Pastorin Sabine Klatt.