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Aufruf für eine Theatergruppe in der Luther- und Jakobigemeinde

 

Hallo an alle Jugendlichen zwischen 13 und 16 Jahren. Wolltet ihr euch schon immer einmal…

- auf einer Bühne bewegen?

- Das Rampenlicht genießen?

- Alte wie auch neuere und modernere Stücke spielen?

- Bühnenbilder selbst entwerfen und bauen?

- Zu einer Theatergruppe dazugehören?

Dann helft uns in der Luthergemeinde eine neue Theatergruppe zu gründen. Wir wollen zusammen mit euch coole Stücke heraussuchen und pro Jahr eins einstudieren, welches wir am Ende unserer Theaterreise natürlich vor Publikum aufführen werden. Geplant sind ungefähr ein halbes bis dreiviertel Jahr intensiver Probe. Was natürlich im Theater nicht fehlen darf sind Requisiten und Bühnenbilder. Diese werden wir zusammen basten und nach dem individuellen Theaterstück gestalten. Dabei können vor allem die kreativen unter euch ihrer Kreativität freien Lauf lassen, damit wir am Ende für unsere Aufführung ein perfekt passendes Bühnenbild haben.

Wenn ihr jetzt neugierig geworden seid und bei unserer Gruppe der Darstellenden Künste mitwirken wollt, dann kommt gerne vorbei. Wir treffen uns Dienstags, um 17 Uhr (bis ca. 18:30 Uhr) im Jugendkeller der Luthergemeinde. Schreibt mir doch gerne vorher, wenn ihr Interesse bekommen habt. :)

Wir freuen euch auf euch!

 

Anmeldung per Mail bei:

desiree.barthel@lutherjakobi.de     

 

 

Jugendkalender

Willkommen bei der Jakobi- und Luthergemeinde Kiel

Was kann uns scheiden von der Liebe Christi?

Eine geistliche Einordnung im März
von Pastor Martin Gregor

 

Was kann uns scheiden von der Liebe Christi?
Röm 8, 35 - zum Monatsspruch März 2023

Alles Mögliche!
Bitte?
Na, alles Mögliche kann uns scheiden von der Liebe Christi: Wir könnten sie verpassen, nie von ihr erfahren, nichts von ihr hören. Oder sie gleich wieder vergessen bei all den wichtigen Dingen um uns herum, die unsere Aufmerksamkeit erfordern. Oder sie aufnehmen – und enttäuscht wieder von uns weisen, weil sie nicht hält, was wir uns von ihr versprochen haben.
Schrecken und Hoffnungslosigkeit, Depression und Trauer, Angst und Tod, Hunger und Durst, Verlust und Schmerz – oder auch Sinnlosigkeit, Lügen, Schuldgefühle, Scham, Hass – aber auch Überfülle, Ablenkung, Wohlstand, Gier, Bequemlichkeit, Vergesslichkeit … alles Mögliche kann uns wegführen von dem, was Gott uns gibt.
Nur: Was dann? Was, wenn wir denn so geschieden und von ihm weggeführt sind, gefangen unten im lichtlosen Bodensatz unserer Existenz? Ganz unten wartet immer noch seine Liebe auf uns. Vielleicht gar nicht mal durch seine Kirche, nicht einmal durch ein Bibelwort noch durch einen Christen. Aber immer durch den Geist der Liebe, der durch die Menschheit weht, seit Gott der Schöpfung Leben eingehaucht hat. Was Paulus da schreibt, wird wahr, wo göttlich ist, wer menschlich ist, wer sein Licht erkennt: in der Liebe. Das Gesicht des Mensch gewordenen Gottes spiegelt sich in allen, Mensch und Kreatur, die Not leiden und Hilfe brauchen, die unter ihrem Kreuz zusammenbrechen. Und es spiegelt sich zugleich in allen, die das Notwendige tun, um diese wieder aufzurichten, aufstehen zu lassen zum Leben.
Wenn wir den Geist der Liebe Christi nur fließen lassen können, müssen wir nicht selber stark sein: Er wird für uns stark sein und sich dem trostlosen und heillosen Zeitgeist entgegenstellen. Mit Zärtlichkeit, Herzlichkeit, Offenheit, Genügsamkeit, Achtsamkeit, Wahrheit, Wirklichkeit. Dieses Licht scheint in der Finsternis und die Finsternis wird es nicht auslöschen können.
Alles ist möglich durch die Liebe Christi.
Danke,
sagt jeden neuen Tag Ihr Pastor Martin Gregor

 

 

In unseren Gottesdiensten beten wir für Frieden, Vergebung, Versöhnung. Immer.
Das ist nicht naiv und macht uns auch
nicht blind.
Krieg kennt nur Opfer, immer auf
beiden Seiten.
Für sie beten wir, wollen und werden aber auch nicht vergessen, wer der
Agressor ist.
Dies ist Putins Krieg!

Willkommen bei der Jakobi- und Luthergemeinde Kiel

Was kann uns scheiden von der Liebe Christi?

Eine geistliche Einordnung im März
von Pastor Martin Gregor

 

Was kann uns scheiden von der Liebe Christi?
Röm 8, 35 - zum Monatsspruch März 2023

Alles Mögliche!
Bitte?
Na, alles Mögliche kann uns scheiden von der Liebe Christi: Wir könnten sie verpassen, nie von ihr erfahren, nichts von ihr hören. Oder sie gleich wieder vergessen bei all den wichtigen Dingen um uns herum, die unsere Aufmerksamkeit erfordern. Oder sie aufnehmen – und enttäuscht wieder von uns weisen, weil sie nicht hält, was wir uns von ihr versprochen haben.
Schrecken und Hoffnungslosigkeit, Depression und Trauer, Angst und Tod, Hunger und Durst, Verlust und Schmerz – oder auch Sinnlosigkeit, Lügen, Schuldgefühle, Scham, Hass – aber auch Überfülle, Ablenkung, Wohlstand, Gier, Bequemlichkeit, Vergesslichkeit … alles Mögliche kann uns wegführen von dem, was Gott uns gibt.
Nur: Was dann? Was, wenn wir denn so geschieden und von ihm weggeführt sind, gefangen unten im lichtlosen Bodensatz unserer Existenz? Ganz unten wartet immer noch seine Liebe auf uns. Vielleicht gar nicht mal durch seine Kirche, nicht einmal durch ein Bibelwort noch durch einen Christen. Aber immer durch den Geist der Liebe, der durch die Menschheit weht, seit Gott der Schöpfung Leben eingehaucht hat. Was Paulus da schreibt, wird wahr, wo göttlich ist, wer menschlich ist, wer sein Licht erkennt: in der Liebe. Das Gesicht des Mensch gewordenen Gottes spiegelt sich in allen, Mensch und Kreatur, die Not leiden und Hilfe brauchen, die unter ihrem Kreuz zusammenbrechen. Und es spiegelt sich zugleich in allen, die das Notwendige tun, um diese wieder aufzurichten, aufstehen zu lassen zum Leben.
Wenn wir den Geist der Liebe Christi nur fließen lassen können, müssen wir nicht selber stark sein: Er wird für uns stark sein und sich dem trostlosen und heillosen Zeitgeist entgegenstellen. Mit Zärtlichkeit, Herzlichkeit, Offenheit, Genügsamkeit, Achtsamkeit, Wahrheit, Wirklichkeit. Dieses Licht scheint in der Finsternis und die Finsternis wird es nicht auslöschen können.
Alles ist möglich durch die Liebe Christi.
Danke,
sagt jeden neuen Tag Ihr Pastor Martin Gregor

 

 

In unseren Gottesdiensten beten wir für Frieden, Vergebung, Versöhnung. Immer.
Das ist nicht naiv und macht uns auch
nicht blind.
Krieg kennt nur Opfer, immer auf
beiden Seiten.
Für sie beten wir, wollen und werden aber auch nicht vergessen, wer der
Agressor ist.
Dies ist Putins Krieg!
Bildnachweise: